Samstag, 11. September 2010

Vor- und Nachteile der Schuluniform

Vorteile

Ein ganzklarer Vorteil von Schuluniformen ist, dass der morgendliche Stress wegfällt bei dem man sich entscheiden muss, was man anziehen will, ein anderer Pluspunkt ist, dass niemand wegen seiner Kleidung ausgeschlossen wird. Man muss sich nicht überlegen ob etwas cool ist oder ob diese Marke gerade „IN“ ist die man trägt.
Allgemein fällt dieser ganze „Markenhype “ weg, da ja sowieso alle das Gleiche an haben.
Es wird niemand auf den ersten Blick wegen seiner Kleidung für „uncool“ gehalten und damit gemobbt, das finde ich ein sehr wichtiger Vorteil.


Nachteile

Die Nachteile sind meiner Meinung nach, dass die ganze Individualität verloren geht. Zu dem ist es auch ein bisschen langweilig, wenn alle das gleiche tragen und das jeden Schultag fünf Tage die Woche. Ein echtes Problem ist es, wenn jemand sich überhaupt nicht wohl fühlt in seiner Uniform und diese dauernd tragen muss.

Aussehen

Wie eine Schuluniform aussehen sollte bin ich mir nicht ganz sicher, sie sollte aber auf jeden Fall bequem sein und doch gepflegt aussehnen.
Einen schwarzen Anzug mit weissem Hemd und einer Krawatte etc. finde ich nicht sehr passend für die Schule. Ich würde ein weisses Hemd ein Pullover und ein paar dunkelblaue Jeans besser finden.

Was ist eure Meinung zur Schuluniform?
Einführen oder nicht?

Wenn ja wie sollte diese aussehen?

Mittwoch, 8. September 2010

Militär nötig oder nicht?

Heute hatte ich meinen ersten richtigen Kontakt mit dem Militär, ich musst einen eintägigen Informationstag, genannt „Marschbefehl“, absolvieren. Dabei wurde mir meine ganze militärische Zukunft erklärt. Dabei fragte ich mich, braucht die Schweiz wirklich eine Armee mit Kampfflugzeugen, Panzer etc.?
Nach meiner Ansicht sind diese Fahrzeuge überflüssig, denn ein Krieg oder eine echte Bedrohung ist ziemlich unwahrscheinlich.
Ich denke es würde genügen, wenn die Schweiz einfach einen Zivilschutz hätte und fertig.
Die Chance, dass sich eine Naturkatastrophe ereignet ist doch wesendlich grösser als ein Krieg, deshalb finde ich, sollte man viel mehr Geld für so etwas ausgeben als für Kriegsmaterial.
Was ich überhaupt nicht verstehe wieso Herr Ueli Maurer neue Kampfflugzeuge kaufen wollte, jetzt aber zum Glück kein Geld für diese bekommt, denn wofür braucht die Schweiz immer das Neuste und Beste wenn nirgends ein Konflikt ist der ausarten könnte? Meiner Meinung nach noch unverständlicher ist, dass gewisse Personen denken die Schweiz bräuchte ein Raketenabwehrsystem um Raketen aus dem Iran zu zerstören.
Das Ganze wirkt auf mich ziemlich unglaubwürdig und es kommt mir fast so vor, als ob kleine Kinder vor einem Spielzeugwarenladen stehen und alle wollen das Beste und Teuerste um die anderen zu beeindrucken.

Was ist eure Meinung zur Schweizer Armee ?

Eine Freundin auf dem Nintendo

In Japan wurde vor einiger Zeit ein Spiel veröffentlicht das „Love Plus“ heisst.
Es ist eine Art „Tamagotchi“ mit dem kleinen Unterschied, dass man statt einem Tier ein Mädchen hat.
Für alle die nicht wissen was ein Tamagotchi ist, das waren diese kleinen Mini-Gameboys die man am Schlüsselanhänger trug. Man hatte sein eigenes kleines Lebewesen das man füttern musste etc.
Nun gibt es das Ganze also auch mit einer Freundin, man muss ihr Aufmerksamkeit schenken, mit ihr sprechen und sie in die Schule begleiten. Wenn sie sich jetzt fragen wieso die „Freundin“ eines einsamen Japaners noch in die Schule geht, dann muss ich noch erwähnen, dass es sich bei der Freundin um ein Schulmädchen handelt. In Japan ist das aber überhaupt kein Problem, auch dann nicht, wenn sie ihre Gymnastik macht und dabei ziemlich viel Haut zeigt. Man sollte seiner virtuellen Freundin viel Zeit schenken und vor allem nicht ihr Geburtstag vergessen.
Wenn alles gut läuft, dann kriegt man vielleicht sogar einen Kuss von ihr, aber das war es dann auch, wer sie unsittlich berührt, muss damit rechen, dass sie einem verlässt.
Aber das Ganze kommt noch besser, man kann jetzt sogar romantische Ferien mit seiner Freundin in Japans Küstenstadt Atami machen. Sogar Ferienfotos werden nicht fehlen, da man Dank verschiedenen Hotspots auch Fotos mit der imaginären Freundin machen kann.


Hier noch ein Video zu dem Spiel Love Plus

http://www.youtube.com/watch?v=nXHrJKUhmuI&feature=player_embedded

Sonntag, 5. September 2010

Die neuen Ipods

Wieder einmal hat Apple eine neue Generation Ipods vorgestellt.
Es wurde ein neure Ipod Touch, ein Ipod Nano und ein Ipod Shuffle vorgestellt. Das Aussehen ist im grossen und ganzen gleich geblieben ausser beim Ipod Nano. Dieser ist jetzt etwa so gross wie der Ipod Shuffle nur hat er einen Touchscreen. Ich persönlich habe die Ipods erst auf Bildern gesehen, aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, wie ein Ipod so klein sein kann und trotzdem eine Touchscreen hat.
Da stellt sich mir die Frage können diesen neuen Ipod Nanos nur Personen mit unglaublich kleinen Fingern oder einem wahnsinnigen Fingerspitzengefühl bedienen.
Der Ipod Shuffle sieht ähnlich aus wie der vorletzte, er ist also wieder ein bisschen grösser geworden. Auch die Tasten sind zur Benutzerfreundlichkeit etwas grösser geworden, ansonsten hat sich nicht viel verändert.
Der Ipod Touch ist jetzt mit einer Frontkamera ausgestattet die einem wie beim Ipone 4G Videotelefonie erlaubt. Ausserdem kann man jetzt mit der „normalen“ Kamera HD-Filme aufnehmen.
Mir persönlich gefallen die neuen Ipods sehr gut, bis auf den Ipod Nano, aufgrund des oben genannten Problems.
Ich werde sobald möglich die neuen Ipods in einem Apple Store testen gehen und werde dann meine persönlichen Erfahrungen in einem Blog für euch festhalten.

Verbot von Killerspielen

Vor einiger Zeit wurde ausgiebig darüber diskutiert, ob man sogenannte „Killerspiel“ verbieten soll. Unter dem Begriff Killerspiele, versteht man Videospiele, in denen man Menschen oder andere Lebewesen tötet. Meist handelt es sich bei solchen Spielen um Kriegssimulationen oder ähnliches.
Die Argumente der Gegner der Killerspiele sind, dass diese Amokläufe und ähnliche Gewaltexzesse fördern.
Meiner Meinung nach ist es kompletter Schwachsinn, dass diese Killerspiele alleine für solche Taten verantwortlich sind.
Ich denke es braucht immer mehrere Faktoren. Die Killerspiele können einer von vielen sein, aber sicherlich nicht der wichtigste.
Soziale Probleme, Vereinsamung etc. sind meines Erachtens die wichtigsten Gründe für einen Amoklauf.
Man kann also nicht die Mehrheit bestraffen, denn 99% der Personen die solche Killerspiele spielen können damit umgehen und diese von der Realität unterscheiden. Zudem sind diese Spiele ja nicht ohne Grund ab 18 Jahren zugelassen.
Man sollte also besser die Einhaltung der Altersbestimmungen verschärfen als diese Spiele zu verbieten.
Potentielle Amokläufer wie Kinder die in der Schule gemobbt werden, in schwierigen familiären Verhältnissen leben oder ähnliche, sollten von der Schule Hilfe erhalten.
Es fällt ja auf, wenn ein Kind ausgeschlossen wird oder ähnliches passiert und dann muss sofort etwas zum Wohle des Kindes unternommen werden.

Was ist euere Meinung zu diesem Thema?

Sollen Killerspiele verboten werden Ja oder Nein?

Sonntag, 29. August 2010

Bier Verkauf ab 18 ?

Bierverkauf ab 18

Seit letztem Sommer kann man Bier im COOP und in den meisten anderen Geschäften erst ab 18 Jahren kaufen. In den meisten Bars ist es aber ab 16 Jahren zugelassen.
Ich verstehe den Sinn hinter dieser Prävention nicht ganz, denn wenn Jugendliche die 16 Jahre sind ein Bier wollen, dann bekommen sie es auch. Entweder durch ihren älteren Bruder, ihre Eltern oder durch irgendeinen Fremden von der Strasse.
Meiner Meinung nach bewirkt diese Kampagne genau das Gegenteil, denn mal angenommen eine Gruppe 16- jähriger möchte am Abend am See noch gemütlich ein oder zwei Bierchen trinken. Eigentlich dürften sie Bier trinken, da sie alle schon sechzehn sind, aber leider ist es in den Läden ab achtzehn käuflich. Da überlegen sie sich, den nächsten jungen Mann zu fragen ob er ihnen das Bier kaufen könnte, da kommt ihnen aber eine viel bessere Idee. Wenn sie schon einen achtzehn-jährigen fragen müssen, können sie sich doch gleich etwas Hochprozentiges kaufen, das ist verhältnismässig billiger und die Wirkung ist viel grösser.
In meinem Beispiel bewirkt die Präventionsmassnahme also genau das Gegenteil. Ich denke es gäbe viel sinnvollere Lösungen und wenn man Bier erst ab achtzehn Jahren verkaufen will, dann sollte man das in allen Läden und Bars machen, sonst bringt es meiner Meinung nach nicht wirklich viel.

Was ist eure Meinung zu diesem Thema, Bier und ähnliches erst ab 18, Ja oder Nein?

Mittwoch, 25. August 2010

Ein Tag im Leben von Andi


Heute um 7:45 Uhr hat mein Wecker zum ersten Mal geklingelt, doch  ich war noch sehr müde also bin ich  nicht gerade aufgestanden sondern schlief noch ein bisschen weiter.  Leider schlief ich ein bisschen zu lange und wachte erst um 8:15 auf. Ich hatte also nur noch eine halbe Stunde Zeit bis der Bus fährt, und in dieser Zeit musste ich noch duschen, Zähne putzen  und Frühstücken. Ich duschte also ein bisschen schneller als sonst, das reichte aber leider doch nicht und ich rannte wie ein verrückter zur Bushaltestelle. Doch als ich ankam war weit und breit kein Bus zu sehen, zuerst dachte ich, ich hätte ihn wieder einmal verpasst  doch da sah ich zwei Kinder die auch auf den Bus warteten.  Ich durfte noch 10 Minuten warten bis der Bus endlich kam.
Als ich um 9:20 Uhr endlich in der Schule ankam wartete der Informatik  Lehrer schon ungeduldig an der Tür auf mich.  Die erste Lektion Informatik ging relativ schnell vorbei und ich machte mich auf in die Englisch Lektion. Danach hatte ich noch eine Lektion Wirtschaft, welches eines meiner Lieblingsfächer ist.
Nach einer sehr interessanten Wirtschaftslektion hatten wir zwei Lektionen Mittag und danach noch Mathe und Geschichte. Nach der Geschichtslektion in welcher wir uns mit dem ersten Weltkrieg auseinander setzten, hatten wir noch zwei Lektionen Zeichnen.
Dank des schönen Wetters konnten wir draussen Zeichen und die Zeit verging etwas schneller.
Danach machte ich mich auf den Heimweg und freute mich schon auf das Abendessen.